Essen ist halt immer einer Riesenthema. Weil es einfach Spaß macht. 🙂 Wir haben bei unserem Hotel kein Frühstück dazugebucht (das hätte noch mal 11 € pro Tag und Nase gemacht für Buffet. Bisken teuer. Wir haben uns dann halt Cafés gesucht und Croissants oder ähnliches geholt plus Kaffee/ Kakao. Oder auch im Supermarkt auf der anderen Straßenseite des Hotels mit dem nötigsten eingedeckt. Natürlich muss man auch landestypisches essen. Zum Beispiel Churros. Das Gebäck hat mir persönlich leider gar nicht zugesagt. Schmeckt ja nach nüscht.
Als Vegetarier war es leider mitunter etwas schwierig, etwas Essbares aufzutreiben. Fleisch, Fleisch, Fleisch. Morgens, mittags, abends. NERV! Die große Auswahl an Tapas war dann für mich schon nicht mehr so groß:
Ich war ja froh, dass es wenigstens mal eine vegetarische Paella gab (das war eine echte Ausnahme und ich musste auch extra nochmal nachfragen). Dafür war die dann aber auch superlecker.
Ansonsten fand ich die Markthallen toll (auch wenn die Schinkenberge komplett gruselig und total schlimm sind).
Preislich war das Ganze schon OK. Nur in Sachen vegetarische Alternativen muss Spanien noch eine Schippe drauflegen. Die einzigen rein vegetarischen Restaurants habe ich am George Orwell Platz entdeckt und die haben schon sehr früh zugemacht. Schade.